Kennt Ihr dieses Phänomen? Die Behandlung einer Schweißzone zieht unbehandelte Bereiche nach.

Nachdem ich meine Hände jahrelang mit der Kombinationsanwendung 30 % Antitranspirant + Antihydral im Griff hatte und nun den gleichen Effekt auch mit der Iontophorese erreiche (hier sogar mit bis zu 95 % Trockenheit (+5 %)), ist mir aufgefallen, dass ich kaum noch an den Füßen schwitze.

Kurz gesagt scheint es so zu sein, dass das Entspannungsgefühl "vollständig trockener Hände" sich so positiv auf die Psyche auswirkt, dass das Fußschwitzen kaum noch ausgelöst wird. Im Grunde müsste ich schon überlegen, wann ich das letzte Mal außerhalb des Sports Schweißfüße hatte.
Vorher war es so, dass die Füße eigentlich immer geschwitzt haben, wenn die Hände anfinden feucht zu werden.

Ist Euch das ebenfalls schon einmal aufgefallen?

Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

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Ich habe einmal wöchentlich meine Hände mit der Iontopjorese behandelt und höchstens einmal im Monat (eher obligatorisch) die Füße. Wenn die Hände trocken waren, waren die Füße es auch.

Gilt übrigens auch andersherum: wenn die Füße durch Socken nicht total schwitzig waren, waren die Hände auch nur feucht und nicht nass.
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