Hallo Leute, mal wieder bin ich es und bräuchte eure Hilfe. Herr Ballweg hat mich bezüglich dessen  eigentlich schon aufgeklärt , aber ich möchte die Meinung anderer noch hören. Nun ja , bis letzte Woche waren meine Hände komplett trocken , nur ca. seit Freitag hat meine Handinnenfläche leicht angefangen zu schwitzen . Ich therapierte mit 15 min. 20 mA (normal einlegen), dann extra für 5 min die Fingerkuppen 9mA und dann noch mal die Handinnenfläche 5 min mit 15 mA. und das 4x die Woche, hat bisher Super funktioniert !. Am letzten Sonntag, hatte ich mich dann hingesetzt und habe mich entschieden "extra zu therapieren",obwohl Herr Ballweg gemeint hatte ,dass ich dies nicht tun sollte. Ich habe auch etwas mein Plan geändert :15 min normal 20mA , 10 min Handinnenfläche 15mA und 5 min Fingerkuppen 9mA ,Montag habe ich dann dasselbe gemacht. Seit Dienstag, habe ich dann wieder 15 min normal (22mA), 5 min Handinnenfläche (20mA) und Fingerkuppen 5 min für 10mA therapiert, weil ich zum Entschluss kam ,dass 10 min Handinnenfläche therapieren doch zu viel waren. Mein Plan ist es , die Woche durch, bis Sonntag so zu therapieren und dann ab nächster Woche ,Schrittweise eine Sitzung weniger, sodass ich nächste Woche dann bis Samstag ,übernächste bis Freitag und die darauffolgende Woche bis Donnerstag therapieren muss, sodass ich fortan  4x die Woche therapiere. Hinzufügen muss ich noch, dass ich den Strom , seit Sonntag nur von E2 zu E1 kommen lasse. Ich merkte heute das meine linke Hand  trockener als die rechte ist , also werde ich dann ab Heute für ein paar Tage , den Strom von der anderen Richtung kommen lassen. 

 

Was denkt ihr ? War ich einfach zu hastig ? Mach ich gerade einen Fehler? Es ist einfach nur schlimm ,zu wissen dass die Hände vor gut einer Woche komplett trocken waren und jetzt diese aufeinmal wieder feucht sind...

Ich hoffe ich habe mich verständlich genug ausgedrückt , kann auch nochmal Sachen erläutern ,ist kein Problem ! . Ich bin für jeden Rat und jede Hilfe dankbar! 

 

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habe mich entschieden "extra zu therapieren",obwohl Herr Ballweg gemeint hatte ,dass ich dies nicht tun sollte […] weil ich zum Entschluss kam, dass 10 min Handinnenfläche therapieren doch zu viel waren.

Dem ist aus meiner Sicht nicht viel hinzuzufügen. Warum Sie sich so gegen meine Ratschläge sperren ist mir ein Rätsel?
Sie sind auf dem besten Wege einer Übertherapie, wenn dies nicht bereits erfolgt ist!


Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

Hallo Herr Ballweg, 

 

nun ja , wollte es ausprobieren , merke aber eigentlich Heute, dass sowohl rechts , als auch links , der Schweiß in der Handinnnenfläche sich gelindert hat . Also links , ist zwar noch etwas trockener als rechts , aber ich glaube , dass ich so , wie ich geplant hatte , beide Hände , im Handballen Bereich trocken kriege , daher denke ich gerade nicht, das ich Übertherapiere. Es ist , aber komisch warum , sonst überall meine Hand trocken ist , aber die Handinnenflächen „feucht“. 

Danke für ihre Antwort nochmals.

 

Hallo Küki,

ich würde gerne wissen wie es dir weiter ergangen ist? Ich habe derzeit ein ähnliches Problem, da ich von einem Tag auf den anderen, nach sehr gutem Therapieerfolg, wieder zuschwitzen begonnen habe. Zwar leichter als zuvor und haputsächlich an den fingerspitzen aber doch störend. Wäre froh wenn du deine Erfahrungen mit mir teilen könntest.

Danke und liebe Grüße. 

 

Krammer schrieb:

Hallo Küki,

ich würde gerne wissen wie es dir weiter ergangen ist? Ich habe derzeit ein ähnliches Problem, da ich von einem Tag auf den anderen, nach sehr gutem Therapieerfolg, wieder zuschwitzen begonnen habe. Zwar leichter als zuvor und haputsächlich an den fingerspitzen aber doch störend. Wäre froh wenn du deine Erfahrungen mit mir teilen könntest.

Danke und liebe Grüße. 

Hallo. Beschreib doch mal wie genau und seit wann Du therapierst.
Ohne diese Infos kann man nichts darüber sagen, ob Deine Therapie richtig oder vollends sinnvoll angesetzt ist.


Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

Hallo Herr Ballweg,

ich therapiere seit genau 16. Dezember 2020. Ich habe immer 15 min pro Tag therapiert und manuell die Stromrichtung verstellt. Das Heisst am 16. zb. 15 min von Rechts nach Links und dann am 17. 15 min von Links nach Rechts. Habe die Stromstärke schrittweise erhöht und war dann MItte/Ende Jänner ca. bei 15 mA und bin bis Ende Fwebraur dann auf 17 mA rauf. Bis Ende Jäner habe ich sicher 5-6 pro Woche wie oben beschrieben therapiert (15 min/Tag und die Striómrichtung von einem zum nächsten Tag geändert. Im Februar habe ich dann etwas reduziert und 4 mal pro Woche therapiert. Ab MItte Jänner hat sich ein sehr guter Zustand eingestellt. Dh. die Hände waren komplett trocken und auch die Füße haben nicht mehr geschitzt (obwohl nicht therapiert). In Sresssituation gab es vl kurzfristige Rückschläge, welche aber schnell wieder vorüber gingen.  

Der Rückfall kam dann am 7. März in der Früh. Seit dem schwitze ich wieder an den Händen. Das Schwitzen ist allerdings weniger stark als vor der Therpie und betrfifft vor allem die Fingerspitzen, die Fingerrückseite sowie den Rand der Handfläche. Das schwitzen an den Füßen ist seit dem wie vor der Therapie mit der Iontophorese. Ich weiß nicht ob es der Auslöser war aber ich habe in der ersten Märzwoche warscheinlich nur drei mal therapiert (wie immer 15 min/Tag mit manuellem Stromrichutngswechsel von Tag zu Tag). Jetzt habe ich die Therapie wieder intensiviert und therapiere jetzt 20 min/tag mit automatischem Stromrichtungswechel bei 20 mA. Besserung hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt.

Zur Beschreibung meines Hautzustandes: Die Haut an den Fingern ist bis zu den Spitzen eher Trocken aber schmerzt nicht bei der Therapie. Die Fingerkuppen, welche nun uach wieder schwitzen weisen keine trockene Haut auf. Generell ist es so: dort wo das schwitzen wieder zurückgehrt ist, ist die Haut nicht so trocken wie dort wo der Therapieerfolg noch ersichtlich ist.

Ich hoffe die Beschreibung ist detailiert genug :) und freue mich über hilfreiche Tipps.

 

Vielen Dank und LG 

Kurze Frage vorweg: Kann es sein, dass wir bereits telefonisch in Kontakt stehen? Ich bitte diesbezüglich um ehrliche Antwort, da die schriftliche Beratung sehr viel Aufwand bedeutet.

ich therapiere seit genau 16. Dezember 2020. Ich habe immer 15 min pro Tag therapiert und manuell die Stromrichtung verstellt. Das Heisst am 16. zb. 15 min von Rechts nach Links und dann am 17. 15 min von Links nach Rechts. Habe die Stromstärke schrittweise erhöht und war dann MItte/Ende Jänner ca. bei 15 mA und bin bis Ende Fwebraur dann auf 17 mA rauf. Bis Ende Jäner habe ich sicher 5-6 pro Woche wie oben beschrieben therapiert (15 min/Tag und die Striómrichtung von einem zum nächsten Tag geändert. Im Februar habe ich dann etwas reduziert und 4 mal pro Woche therapiert. Ab MItte Jänner hat sich ein sehr guter Zustand eingestellt. Dh. die Hände waren komplett trocken und auch die Füße haben nicht mehr geschitzt (obwohl nicht therapiert). In Sresssituation gab es vl kurzfristige Rückschläge, welche aber schnell wieder vorüber gingen.

Therapieren Sie mit Gleichstrom (durchgezogene Linie)? 
Das die Füße bei Trocknung der Hände mitziehen ist ein recht normales Verhalten, dass angenehmerweise auf Basis der psychischen Entlastung geschieht.

Der Rückfall kam dann am 7. März in der Früh. Seit dem schwitze ich wieder an den Händen. Das Schwitzen ist allerdings weniger stark als vor der Therpie und betrfifft vor allem die Fingerspitzen, die Fingerrückseite sowie den Rand der Handfläche. Das schwitzen an den Füßen ist seit dem wie vor der Therapie mit der Iontophorese. Ich weiß nicht ob es der Auslöser war aber ich habe in der ersten Märzwoche warscheinlich nur drei mal therapiert (wie immer 15 min/Tag mit manuellem Stromrichutngswechsel von Tag zu Tag). Jetzt habe ich die Therapie wieder intensiviert und therapiere jetzt 20 min/tag mit automatischem Stromrichtungswechel bei 20 mA. Besserung hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt.

Ich würde die Stromrichtung generell nicht jeden Tag wechseln sondern vielleicht sogar eher Wochenweise? Ich persönlich mache es eigentlich so, dass ich den Strom meist an meiner rechten Hand ankommen lasse und links abfließend, und die Linke nur dann mit Stromeinfluss therapiere wenn diese spürbar nasser wird als die rechte. Aber ähnlich wie bei den Füßen reicht es bei mir aus, wenn die rechte Hand schön trocken ist. Das zieht bei mir die Füße aber auch die linke Hand weitestgehend mit.

Zu den Fingerkuppen: Therapieren Sie die Fingerkuppen ggf. noch einmal in einer kurzen Einzelsitzung. 
Dazu stellen Sie die Finger so auf, dass nur die Fingerkuppen im Wasserbad stehen und der Rest der Handfläche nicht (ähnlich wie eine langbeinige Spinne steht). 
Diese Therapie führen Sie bitte mind. 5 Minuten  ergänzend durch.

Zur Beschreibung meines Hautzustandes: Die Haut an den Fingern ist bis zu den Spitzen eher Trocken aber schmerzt nicht bei der Therapie. Die Fingerkuppen, welche nun uach wieder schwitzen weisen keine trockene Haut auf. Generell ist es so: dort wo das schwitzen wieder zurückgehrt ist, ist die Haut nicht so trocken wie dort wo der Therapieerfolg noch ersichtlich ist.

Also insgesamt keine besonderen Auffälligkeiten. Das ist gut.


Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"

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