Hallo Forum,
vor ca. 3 Jahren habe ich begonnen zu schwitzen mit steig. Tendenz, egal, ob Sommer, ob Winter. Es wird wirklich von Jahr zu Jahr gemeiner, die Grunduntersuchungen (glaube ich) sind soweit abgeschlossen, keine/r findet etwas. Meine Ärztin hatte mir nie etwas von all dem erzählt, was ich jetzt in versch. Foren gelesen habe. Wenn ich sie vorsichtig auf meinen Kropf in der Schilddrüse und die dort vorliegenden Knoten hingewiesen habe, winkte sie genervt ab. Lachesis (homöopatisches Medikament) hat nicht geholfen. In 2 Wochen habe ich einen Termin bei einer anderen Ärztin. Seit einigen Monaten kommt eiskalter Nachtschweiß hinzu. Wenn andere mit 20° Raumtemperatur auskommen, brauche ich mindestens 23-25. Dann wird mir aber irgendwann wieder zu heiß. Mittlerweile bin ich völlig verzweifelt: ich schwitze meist am Kopf, im Nacken, sowieso immer am Rücken, aber nie an Händen und Füßen, auch am Bauch. Ständig bin ich erkältet, habe Grippesymptome, fast immer Halsschmerzen, sowieso immer abgeschlagen und müde, weil ich immer so schnell kalt werde. Morgens wache ich auf und mir ist eiskalt. Die Sch... isoliert und die meisten denken sowieso, Du bist bekloppt ... Meine Lebensqualität sinkt immer mehr. Weitergehende medikamentöse Hilfe habe ich noch nicht gesucht. Wüßte auch nicht was. Für Wechseljahre bin ich noch ein bißchen jung.
Ach ja - meine linke Körperhälfte ist meist mehr als die re. betroffen - sowohl beim Schwitzen als auch bei Kälteschocks. Habe richtiggehende Angst vor dem kommenden Sommer ...
Hoffentlich liest das jemand in der nächsten Zeit. Und jetzt schon lieben Dank Eure Bereitschaft.
Joia