jeder der an unangenehmen schwitzen leidet, sollte sich einer ETS-op
unterziehen. es ist wirklich eine hilfreiche lösung, für schwere hyperhidrose. ich habe an händen, füßen, und unter den achseln geschwitz, es wurde immer schlimmer bis ich mich zu einer ETS-op entschloss. davor habe ich alles mögliche ausprobiert. salben, aluminiumchlorid, ionophorese nichts hat geholfen. bei aluminiumchlorid wurde das schwitzen an den händen sogar noch schlimmer. nach der op fühlt man sich wie befreit. jetzt habe ich trockene, warme hände und achseln. an den füssen ist das schwitzen zwar nicht ganz beseitigt, aber zumindest viel weniger geworden. hätte ich vorher gewusst, dass eine ETS so hilftreich ist, hätte ich mich schon viel früher dazu entschlossen und müsste mich nicht so viele jahre mit dem schwitzen rumquälen, da es einen menschen in allen lebenslagen sehr einschränken kann!!! seit der op geht es mir viel besser und ich kann es nur jedem weiterempfehlen. außerdem muss man die kosten der op nicht selber tragen, da die krankenkasse zahlt. ich habe mich in berlin bei Prof. Dr. Schaarschmidt operieren lassen (kann ihn nur weiterempfehlen!) und war sehr überrascht auf wieviel verständnis ich nach meinen anderen, erfolglosen arzt- und klinikbesuchen gestoßen bin!!!

alles gute allen die eine ETS noch vor sich haben!!!
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hi justine,

ich hoffe nicht, dass dr. schaarschmidt dir den rat gegeben hat, ihn hier im forum weiterzuempfehlen. ansonsten müsste ich deinen beitrag leider löschen. dr. schaarschmidt bringt immer wieder unruhe hier ins forum, da er sich selbst oft einloggt um um patienten zu haschen. da ich hier mit der moderatoren-funktion sehr viel machen kann habe ich beschlossen, solche beiträge von ihm in zukunft zu löschen, da es nur für verwirrung sorgt. er wird auch anders an patienten rankommen - dies hier ist keine werbeveranstaltung.

und auch wenn dr. schaarschmidt nicht für dein posting verantwortlich ist muss ich mir noch überlegen, ob ich deinen beitrag stehen lassen kann. denn ich finde es genauso schlecht von dir, hier so leichtfertig über die ets zu reden. nochmal an alle die das lesen: bitte informiert euch alle sehr gut über die ets und die möglichen folgen. es ist nicht so leicht wie justine das hier darstellt. die ledigliche rechtfertigung für eine ets ist, dass ihr so wie ihr jetzt lebt, mit eurer hh, nicht mehr leben könnt. seid ihr noch nicht an dem punkt, an dem ihr euch entweder sozial abkapselt, eurem beruf nicht mehr nachgehen könnt oder sogar selbstmordgedanken habt ist ets keinesfalls die lösung. es tut mir leid wenn ich mich hier so hart ausdrücke aber ich werde in zukunft solche leichtsinnigen postings nicht mehr durchgehen lassen. das thema ets ist dermassen ernst zu sehen, dass wir es mit sicherheit nicht brauchen wenn operierte leute ohne grosses hintergrundwissen einfach andere dazu verleiten, sich operieren zu lassen. ich werde mich mit den anderen moderatoren absprechen und mich dann entscheiden, was mit dem beitrag passiert. auf jeden fall finde ich es nicht richtig, andere leute zu einer ets zu "verlocken".
LG,
Sina
Hallo Justine, Sina & JtR !

Justine, Dein Posting hat mir die Haare zu Berge stehen lassen - es kann nicht Dein Ernst sein was Du da schreibst, oder? Wenn ich mir das so durchlese muss ich leider schlussfolgern dass Du von der Materie NULL Ahnung hast.

Ich muss gestehen, dass ich Sinas Gedanken nachvollziehen kann deinen Beitrag komplett zu löschen, denn was du schreibst stimmt vorne und hinten in der von dir vorgebrachten Form nicht.
Zitat:"ALLE anderen mittel als ETS sind nur reine zeit- und
nervenverschwendung!!!" - Das ist doch ein schlechter Scherz, oder? Ich möchte Dich bitten im Interesse ALLER hier im Forum deinen Beitrag so zu editieren, dass solche Aussagen wie die von mir zitierte komplett verschwunden sind - ansonsten werde ich oder ein anderer Moderator hier editieren bzw. gleich komplett löschen.

Die ETS ist kein Wundermittel, zumal sie nicht in allen Fällen das Leiden beseitigen kann. Ich habe mich auch einer ETS unterzogen, vor gut 1 Jahr in Meran/Italien bei Dr. Tarfusser wegen Hyperhidrosis facialis (Gesichtsschweiss) - kämpfe seitdem aber auch mit den vorhandenen Nebenwirkungen des kompensatorischen Schwitzens, das teils wirklich sehr unangenehm sein kann. Bei einigen ist dies sogar so extrem dass sie ihre OP bereuen und sie am liebsten rückgängig machen würden. Das amerikanische Forum ziehe ich mal nicht als Beispiel herbei, denn da wird eh übertrieben und eine förmliche Panik ausgelöst wegen der ETS, ausserdem wird in dem Forum eine Pro-ETS-Meinung, sei sie auch noch so sachlich, gar nicht mehr geduldet.

Mir geht es seit der ETS ebenfalls super und ich kann wieder "normal" leben, was vorher unmöglich war. Aber Deine Lobpreisungen bzgl. der ETS, ohne auch nur EINMAL die negativen Begleiterscheinungen wenigstens zu erwähnen, sind hier absolut deplaziert, denn was Du schreibst ist de facto FALSCH. Die ETS steht stets am ENDE einer Behandlungskette, sie ist der letzte Ausweg und keinesfalls ungefährlich! Es gibt ausserdem viele Leute hier, die mit alternativen Methoden (z.b. AlCl3 oder Odaban) ihr Schwitzen in den Griff bekommen haben ohne sich unters Messer zu legen. Bedenke dies bitte!

Zum Thema Dr. Schaarschmidt hat Sina eigentlich alles gesagt, der liebe Doc mag ein guter Arzt sein, aber seine Art und Weise hier Patienten zu werben (das hat er oft genug getan in der Vergangenheit) und seine teils sogar falschen Aussagen, die von eher weniger Fachkompetenz auf dem Gebiet der ETS zeugen, möchten wir hier eigentlich nicht mehr sehen - mehr möchte ich dazu gar nicht mehr sagen.


Also bitte ändere Deinen Beitrag selbst und gehe auf Nebenwirkungen ein, streiche bitte diese pauschalisierten "Die ETS ist DIE Lösung für Eure Probleme"-Aussagen, dann bleibt dein Beitrag bestehen - ansonsten sorgt ein Moderator dafür dass es hier keine Unwahrheiten gibt, die andere Forenbesucher verunsichern und eine ETS-Euphorie auslösen - denn das wäre fatal.

Ich hoffe du hast Verständnis dafür!

Grüsse,
Sascha
Hallo Sascha,

Ich freue mich, dass ich mit meiner Schreckensreaktion offenbar richtig lag. Solche Beiträge sind gefährlich. Es wird in der heutigen Zeit VIEL ZU VIEL drauflos-operiert, von jedem und jeder, manche machen schon Schönheits-OPs mit 18 Jahren, das kennt ihr ja alle. So nach dem Motto "Mal kurz Brötchen holen gehen und danach noch eine ETS und eine Fettabsaugung". Die Welt ist diesbezüglich schwer krank. Es fehlt der Sinn für die Realität und das vernünftige Abwägen von Risiken. - Nachdem es (wenige aber doch ein paar) Leute gibt, welche HH sogar mit homöopathischen Mittelchen in den Griff kriegen, mit Yoga oder Lebensumstellung (weniger Kaffee, weniger Stress), ist es einfach ein Hammer, den eigenen Körper aufzuschnippeln und da an einem Nervensystem herumzuklempnern, das von der Funktionsweise her noch gar nicht in seiner ganzen Komplexität begriffen wird. Das kann wohl klappen, kann aber auch voll in die Binsen gehen. Nicht von ungefähr häufen sich in den USA die Meldungen über "Reversals", also das Rückgängigmachen der ETS-OP. Was übrigens auch nicht immer möglich ist.

Jedoch, noch kurz zu Deinem Kommentar: "Das amerikanische Forum ziehe ich mal nicht als Beispiel herbei, denn da wird eh übertrieben und eine förmliche Panik ausgelöst wegen der ETS" - - - dem muss ich zustimmen. Ich habe mich durch drei (komplette) US-Foren durchgeackert. Es stimmt, dass da Panik verbreitet wird, auch in anderen US-Foren zu anderen Themen (Prozac zum Beispiel) wird diese Angstmache praktiziert. Weshalb genau, auch das wäre eine interessante Frage.

Aber eine OP bleibt eine OP. Mit Narkose und Skalpell und allem. Mit Gefahr eines Pneumothorax oder einer Embolie. Und Infektionen. Und Narben. Und so weiter. Ganz im Gegensatz zu dem bisschen Alusalz-Lösung, welche man ganz aussen am Körper, auf die Haut, aufträgt.
So wie ein Eau de Cologne oder wie eine Sonnencreme halt. Da ist doch auch Chemie drin (aber es kümmert uns nicht). Und jetzt vergleicht mal die Sonnencreme mit dem operativen Durchtrennen eines Teils eures Nervensystems.

Die von Justine angesprochene "Zeitverschwendung" ist jedenfalls nicht vorhanden, wenn man eine ETS hinauszögert - und sich anderweitig hilft. Man oder Frau soll unbedingt alle Möglichkeiten durchtesten und dabei auch ein wenig GEDULD beweisen. Falls es nach einem Jahr mit Odaban usw. nicht klappen will, muss man viellleicht weniger Kaffee saufen oder sich einen ruhigeren Job zulegen. Und falls es nach einem weiteren Jahr mit weiteren Methoden nicht klappen will, soll man sich über den radikalen Weg informieren. Nein, das ist sicher keine "Zeitverschwendung". Sondern nur gesunder Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem eigenen Körper. Man hat ja nur einen.

Jack
hi dripper,

erst einmal habe ich gesagt, JEDER DER LEIDET sollte eine ETS durchziehen. und ich habe SEHR gelitten. habe soziale kontakte gemieden und große probleme in der arbeit gehabt, ob du das jetzt verstehst oder nicht, du kennst mich ja nicht persönlich. und vor allem jetzt im sommer war das schwitzen für mich unerträglich und es war mir sehr peinlich. nach etlichen klinikbesuchen und das über einige jahre bei denen mein problem nicht ernstgenommen wurde und ich nur mit "blutabnehmen" und der verschreibung von "antihydrotika", "aluminiumchloriden", "ionophoresen" etc. abgeschrieben wurde, hab ich mich entschlossen die sache selbst in die hand zu nehmen, habe Dr. schaarschmidt kennengelernt und bin das erste mal auf verständnis getreten!!! bereits schon 1 monat später hatte ich einen op-termin! ich sage ja nur, dass ich gute erfahrung gemacht habe und wieso sollte es bei anderen nicht auch so sein. und wenn man am ende seiner kräfte ist, nimmt man op-risiken in kauf, über die ich mich selbstverständlich auch gründlich informiert habe. bestimmt gibt es in amerika und anderen länder leute die keinen erfolg mit der ETS-op hatten, aber vielleicht lag das ja auch in einigen fällen an den falschen ärzten??
und außerdem gibt es bei jeder op risiken und man kann sich nie sicher sein, bevor man sich nicht operieren lässt. aber für mich war es der letzte ausweg nach erfolglosen anderen heilungsversuchen. und da ich sehr gute erfahrungen nach der ETS-op gemacht habe und sie niemals im leben rückgängig machen würde, vertrete ich diese meinung. hätte mir eine andere behandlungsmöglichkeit schon eher geholfen, hätte ich mich logischerweise nicht zu einer op entschlossen. und ich habe das auch nicht von einem tag auf den anderen gemacht, sondern habe mich jahre davor über die möglichkeiten einer op informiert! ich verstehe ja, dass dich negative erfahrungen anderer abschrecken, aber wie viele menschen weltweit gibt es denen eine ETS (als letzte möglichkeit) wirklich geholfen hat!

justine
hi sina,

also ich brauche bestimmt keinen arzt der mich zur meiner aussage hier verleitet. da Dr. schaarschmidt mein leben aber positiv beeinflusst hat, wollte ich ihn anderen hilfesuchenden weiterempfehlen, denen konservartive behandlungsmöglichkeiten genau wie mir nicht weitergeholfen haben! ok, vielleicht hätte ich ja gleich sagen sollen, dass mich das schwitzen dermaßen eingeschränkt hat, dass ich nicht mehr viel mit meinem leben anfangen konnte, sozial isoliert und in meinem beruf sehr eingeschränkt war. ich habe jeden schmerz in kauf genommen, mich über ALLE risiken genaustens informiert, fast ein buch von informationsmaterial über hyperhidrose zusammengestellt, etliche op-videos angesehen. glaubst du, ich mach das hier alles nur zum spass?? ich will nur das andere, die über eine ETS-op nachdenken, sehen, dass es auch positive erfahrungen von patienten wie mir gibt. ich habe nicht vor, jemanden hier zu verlocken, will nur klarmachen, dass es in vielen schweren fällen hälfen kann. jeder erwachsenen mensch mit verstand kann ja dann immer noch für sich selbst entscheiden, ob er sich zu einer op entschließt und mit möglichen nebenwirkunken leben kann! und die sind bei jedem menschen individuell. statt an den händen, füßen und unter den achseln extrem zu schwitzen, schwitze ich (und das nur leicht) manchmal bei starker körperlicher anstrengung oder hitze am bauch oder rücken . und ich habe das auch vor der op in kauf genommen, weil es nicht mit dem zu vergleichen ist, als ob man an händen oder füßen schwitzt. nur das kompensatorische schwitzen beeinträchtigt dich weder körperlich noch seelisch, fällt kaum auf und an irgendwelchen körperstellen muss man ja schwitzen. es ist auf jeden fall nicht mit dem extremen schwitzen an den händen zu vergleichen! das ist zumindest meine erfahrung. klar, wer damit zu leben kein problem hat, braucht nicht über eine op nachzudenken. aber für mich persönlich war es die allerletzte lösung, die mich so überzeugt hat, dass ich sie niemals mehr rückgängig machen würde!

justine
Hallo Justine,

Vielen Dank für Deine Ausführungen, jetzt erscheint es mir viel klarer. Ich glaube das kann man so stehenlassen. Es ist ja schliesslich Deine persönliche Erfahrung, und dieses Forum ist ja dafür da. Man soll sich einfach davor hüten, im Falle eines OP-Entscheids die anderen Leute zu irgendwas aufzufordern (was Du eben getan hast) und gleichzeitig alles andere zu verteufeln. Anyway ich verstehe Dich jetzt viel besser, und sorry, falls ich Dich mit meinen Sprüchen genervt habe.

Grüsse,
Jack
hi sascha,

ich behaupte nicht, dass es keine nebenwirkungen gibt, aber für mich ist eine davon, wie das kompensatorische schwitzen längst nicht so schlimm, wie das an händen bzw. füßen. ich entschloss mich für eine ETS nach etlichen erfolgslosen anderen therapieversuchen, die jahre dauerten, für eine op, weil es für mich die LETZTE MÖGLICHKEIT war endlich normal, wie jeder andere mensch leben zu können. jeder reagiert auf die behandlungsmöglichkeiten anders. in meinem fall war es eine schwere hyperhidrose. alle anderen heilungsversuche vor der op haben bei mir fehlgeschlagen, deshalb mein entschluß. bestimmt helfen in vielen leichten krankheitsfällen auch andere behandlungsmöglichkeiten, aber ich spreche davon, wenn einem andere möglichkeiten NICHT geholfen haben. meinst du, ich hätte mich wirklich operieren lassen, wenn ich keine ahnung hätte?? ich bitte dich, wer hat hier keine ahnung? ich weiss ganz bestimmt, wovon ich rede! und es ist meine erfahrung. ich habe mich genug darüber informiert und ich habe mit vielen ärzten vor der op schlechte erfahrung gemacht. jeder macht andere erfahrungen mit einer ETS, da ja auch jeder menschliche organismus anders funktioniert. nur ich war überzeugt davon, das risiko von nebenwirkungen und komplikationen einzugehen, da mich die krankheit sehr belastet hat und es der letzte ausweg für mich war, als normaler, gesunder mensch leben zu können! jeder sollte für sich abwägen, ob er mit möglichen nebenwirkungen eventuell leben kann. die misserfolgsrate nach komplikationslos durchgeführten operationen ist klein. und nochmals, JEDE OP IST GEFÄHRLICH. wer nicht so weit gehen will das risiko einzugehen, der kann mit seinem krankheitszustand anscheinend leben, da es ihn nicht so stark belastet bzw. bei dem jenigen nicht so stark ausgeprägt ist. zum thema fachkompetenz des Dr. schaarschmidt, kann ich nur sagen, hätte er keine, wäre meine op dann so komplikationslos verlaufen, wie sie es ist? wäre er dann überhaupt ein arzt? also überleg du doch auch bitte mal, was du über anscheinend erfolgreiche, behandelnde ärzte von dir gibst!

justine
Hi Justine,

danke erstmal für Deine Antwort. Aber ich bin nach wie vor der Meinung dass dein erster Beitrag SO nicht stehen gelassen werden kann. Wenn es Dir Recht ist werde ich (oder mach es selbst) die Passage:
"ALLE anderen mittel als ETS sind nur reine zeit- und nervenverschwendung!!!"
und
"es ist wirklich die einzige lösung die für immer hilft."
herauslöschen, der Rest bleibt natürlich unangetastet.

Beides stimmt ja nunmal absolut nicht, es schmälert deinen Beitrag gegenüber der ETS in keinster Weise und ich finde es so wie es jetzt noch da steht halt einfach sehr gefährlich, weil es de facto falsch ist.
Die Lösung "die für immer hilft" z.B. ist unkorrekt, da es keine Langzeitstudien gibt, wo Patienten nach 10 oder 20 Jahren nochmals befragt wurden. Ausserdem ist es durchaus möglich dass das Gehirn sich andere Wege sucht und Patienten nach vielen Jahren wieder zu schwitzen anfangen, etc... Die Durchtrennung der Nerven von th1-th5 (heute weiss man dass es bis th7 geht) gibt es schon seit ca. 1920, wo erste OP durchgeführt wurden, damals natürlich nicht endoskopisch, sondern durch Aufsägen des Brustkorbs - und mit Hornerschem Syndrom bei so ziemlich JEDER OP - da gibt es kaum MAterialien zu und Studien sind halt keine bekannt, da erst seit wenigen Jahren endoskopisch operiert wird.

Auch ist es nie ganz ausgeschlossen, dass sich Nerven wieder reinnervieren, möglich ist alles!
Ich wurde im Mai 2001 operiert, habe davor 6 JAhre lang unter Hyperhidrose gelitten und mir auch 1 Jahr lang zuvor alles am Infos zusammengesucht - zudem war ich 2 Mal bei Dr. Tarfusser in Italien und habe mit ihm diskutiert, ich weiss also auch recht genau wovon ich hier rede - glaub mir, ich will dir oder sonstwem damit ja auch nix Böses.

Über deine weiteren Ausführungen ist ja gar nichts zu sagen, die sind gut und deine eigene Sicht der Dinge soll Dir ja auch gar nicht genommen werden. Ändere nur bitte die beiden oben angesprochenen Textpassagen.

Zum Thema Schaarschmidt: Der Typ ist für mich ein Abzocker, mehr nicht. Das ist nur meine Meinung und es ist gut dass Du die positive Seite erlebt hast. Im anderen Forum (dem zweiten das hier verlinkt ist) war er nur eine ganze Zeit lang unterwegs und bot jedem der an Hand- oder auch Achselschweiss litt sofort eine ETS an, ohne überhaupt mal nachgefragt zu haben was vorher an Behandlung bereits gelaufen war, etc.. - als kompetenter Arzt macht man so etwas sicher nicht, oder? Daher unsere leichte "Distanzierung" von Dr. Schaarschmidt.

edit:
ich danke für die änderung!
/edit

Besten Dank und alles Gute,
Sascha
hi sascha,

ja meine erfahrung mit ihm war zum glück nur positiv. von dem anderen hab, dass er hier unterwegs war und so hab ich nichts gewusst.

gruss

justine
hi dripper,

schon ok, stimmt jeder hat seine eingene erfahrung gemacht. ich denke, dass es jetzt verständlicher ist.

gruss

justine
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