22 Jahre her
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22 Jahre her
ich möchte mich ja auch opperieren lassen und wenn ich jetzt sowas höre bekomm ich echt angst...
wo hast du das denn machen lassen???
würd mich echt interesieren
ich hoffe du findest noch eine lösung.... ich hab echt mitleid mit dir...
lg nelle
wo hast du das denn machen lassen???
würd mich echt interesieren
ich hoffe du findest noch eine lösung.... ich hab echt mitleid mit dir...
lg nelle
22 Jahre her
Hi Hagbard!
Habe gerade deinen Beitrag gelsesen! Ich muss sagen, dass ich jetzt Angst vor meiner Op habe! Will mich am 18.9 beim Dr.Fatemi operieren lassen! Hast du dich etwa 2 mal operieren lassen? Ich verstehe das net! Ich denke, dass die Schweissdrüsen abgesaugt werden und die ja auch net nachwachsen!?? Und wieso hast du jetzt einenWunde? Mir wurde gesagt, dass die rückfallquote zwischen 3-5 % liegt! Oh man habe jetzt aber echt Angst! Du ärmster! lässt du dich denn jetzt ein 3 mal operieren? und ich hatte mich so gefreut, dass ich endlich SCHWEISS frei bin nach der OP! bis dann
Liebe Grüße
Leila
Habe gerade deinen Beitrag gelsesen! Ich muss sagen, dass ich jetzt Angst vor meiner Op habe! Will mich am 18.9 beim Dr.Fatemi operieren lassen! Hast du dich etwa 2 mal operieren lassen? Ich verstehe das net! Ich denke, dass die Schweissdrüsen abgesaugt werden und die ja auch net nachwachsen!?? Und wieso hast du jetzt einenWunde? Mir wurde gesagt, dass die rückfallquote zwischen 3-5 % liegt! Oh man habe jetzt aber echt Angst! Du ärmster! lässt du dich denn jetzt ein 3 mal operieren? und ich hatte mich so gefreut, dass ich endlich SCHWEISS frei bin nach der OP! bis dann
Liebe Grüße
Leila
22 Jahre her
Hallo Leila,
keine Angst!
Die 2.OP wurde deshalb gemacht, weil die erste keinen Erfolg brachte. Das sind wohl die berühmten 5%, die nachoperiert werden "müssen".
Bei der 2. OP klappts wohl normalerweise, so dass die Schweissmenge um 80-90% (bei manchen sogar ganz) abnimmt. Tja, und in keiner Statistik finden sich Fälle wie mich.
Ein 3. Mal operieren wäre absoluter Quatsch - die unteren Hautschichten sind so vernarbt, dass man nur mehr kaputtmachen würde. Nicht zu vergessen ist, dass die Haut das größte Organ ist und nicht nur als Schweisstransportmittel dient.
Vernarbtes Gewebe kann diese Funktionen nicht genauso ausführen wie eine gesunde Haut.
Das Problem bei der Absaugmethode ist, dass nicht alle Schweissdrüsen erwischt werden. Wie bei der Fettabsaugung kann ebenfalls nicht gewährleistet werden, dass das in der Absaugfläche überall gleichmässig absaugt wird ("Dellen-geschichte").
Natürlich wird Dir beim Beratungsgespräch keiner von diesen Fällen offen berichten, wer will den schon einen Auftrag verlieren? Zudem ist jeder Mensch anders, so dass keiner sagen kann(!), es verläuft immer so oder anders!
Zu der Wunde: lies nochmals den vorigen Beitrag.
In Stuttgart - wohl nicht bei der Fatemischen Methode!!! - werden mehr Schnitte gemacht, die vernäht werden. Bildet sich Wundwasser/ein Bluterguss, kann das/der nicht abfliessen und muss sich bei hohem Druck den Weg nach aussen
bahnen. So passierte das bei mir.
Tja, begeistert war ich nat. nicht - die Stelle, durch die der Bluterguss nach aussen gewandert ist, wächst nur sehr langsam zu - ist jetzt aber fast zu. Das war/ist oberlästig!
Ist erst bei der 2.Op passiert, weil es der Arzt wohl gut gemeint hat und so hingelangt hat, dass sehr viel Gewebe "traumatisiert" (so wohl der medizinische Ausdruck) wurde. Wie geschrieben wollte er diesmal wohl alle Schweissdrüsen
erwischen!
Aber:
Da bei Dir wohl nicht zugenäht wird, wird Dir das wohl nicht passieren. Ich würde heute wohl auch dort hingehen, wo man diese Methode verwendet.
Ob man zu den 3-5% gehört, weiss man erst hinterher!
Jeder Mensch ist anders gebaut - vielleicht habe ich sehr sehr hartnäckige Drüsen, wer weiss, und viell. ist meine Wundheilung auch nicht die optimale.
Also Kopf hoch und abwarten, was nach der OP passiert. Egal bei welcher OP,
kein Arzt kann Dir eine Garantie geben, dass der gewünschte Effekt eintritt, obwohl man das gerne hätte.
H.
keine Angst!
Die 2.OP wurde deshalb gemacht, weil die erste keinen Erfolg brachte. Das sind wohl die berühmten 5%, die nachoperiert werden "müssen".
Bei der 2. OP klappts wohl normalerweise, so dass die Schweissmenge um 80-90% (bei manchen sogar ganz) abnimmt. Tja, und in keiner Statistik finden sich Fälle wie mich.
Ein 3. Mal operieren wäre absoluter Quatsch - die unteren Hautschichten sind so vernarbt, dass man nur mehr kaputtmachen würde. Nicht zu vergessen ist, dass die Haut das größte Organ ist und nicht nur als Schweisstransportmittel dient.
Vernarbtes Gewebe kann diese Funktionen nicht genauso ausführen wie eine gesunde Haut.
Das Problem bei der Absaugmethode ist, dass nicht alle Schweissdrüsen erwischt werden. Wie bei der Fettabsaugung kann ebenfalls nicht gewährleistet werden, dass das in der Absaugfläche überall gleichmässig absaugt wird ("Dellen-geschichte").
Natürlich wird Dir beim Beratungsgespräch keiner von diesen Fällen offen berichten, wer will den schon einen Auftrag verlieren? Zudem ist jeder Mensch anders, so dass keiner sagen kann(!), es verläuft immer so oder anders!
Zu der Wunde: lies nochmals den vorigen Beitrag.
In Stuttgart - wohl nicht bei der Fatemischen Methode!!! - werden mehr Schnitte gemacht, die vernäht werden. Bildet sich Wundwasser/ein Bluterguss, kann das/der nicht abfliessen und muss sich bei hohem Druck den Weg nach aussen
bahnen. So passierte das bei mir.
Tja, begeistert war ich nat. nicht - die Stelle, durch die der Bluterguss nach aussen gewandert ist, wächst nur sehr langsam zu - ist jetzt aber fast zu. Das war/ist oberlästig!
Ist erst bei der 2.Op passiert, weil es der Arzt wohl gut gemeint hat und so hingelangt hat, dass sehr viel Gewebe "traumatisiert" (so wohl der medizinische Ausdruck) wurde. Wie geschrieben wollte er diesmal wohl alle Schweissdrüsen
erwischen!
Aber:
Da bei Dir wohl nicht zugenäht wird, wird Dir das wohl nicht passieren. Ich würde heute wohl auch dort hingehen, wo man diese Methode verwendet.
Ob man zu den 3-5% gehört, weiss man erst hinterher!
Jeder Mensch ist anders gebaut - vielleicht habe ich sehr sehr hartnäckige Drüsen, wer weiss, und viell. ist meine Wundheilung auch nicht die optimale.
Also Kopf hoch und abwarten, was nach der OP passiert. Egal bei welcher OP,
kein Arzt kann Dir eine Garantie geben, dass der gewünschte Effekt eintritt, obwohl man das gerne hätte.
H.
22 Jahre her
Hallo Hagbard,
zur Fairness muss ich aber sagen, dass man in Stuttgart bei Verdacht auf größere Blutergüsse und Wundwasserbildung spezielle Ablaufkanülen legt. Da ich bei meiner OP sehr stark blutete, wurde dies bei mir notwendig. Dies sollte auch wirklich nur im Bedarfsfall gemacht werden, da die Ablaufkanülen mit den Sammelbehältern nicht nur lästig, sondern auch ziemlich schmerzhaft sind.
Die Methode in Stuttgart ist prinzipiell die gleiche wie die von Fatemi, nur läßt sich mit den 4 Schnitten das Areal einfach leichter erreichen. Es sind damit auch Über-Kreuz Bewegungen möglich, welche die Chance erhöhen, möglichst alle Schweissdrüsen zu erwischen. Die Wunden werden deswegen zugenäht, damit die Narbenbildung so klein wie nur möglich ist. Die Blutergüsse und das Wundwasser bilden sich erst so einen Tag nach der eigentlichen Verletzung. (Ich selbst konnte das damals gut bei einem Meniskusproblem beobachten, als am ersten Tag meines Unfalles noch alles in Ordnung war, und am zweiten mein Knie wg. des Wundwassers die Größe eines Handballes erreichte.) Auch bei meiner Absaugung trat Wundwasser und das meiste Blut erst am zweiten Tag aus. Das Offenlassen der Wunden ohne Ablaufkanülen bringt allein deswegen nicht viel, weil die normale Blutgerinnung die Wunden bis dahin schon verschlossen hat. Ich habe aber trotz dieser Kanülen die netten Regenbogenfarben bekommen, was aber bei so einem Eingriff völlig normal ist. Jetzt, eine Woche danach, beruhigt es sich.
Nichtsdestotrotz kann Ich deine jetzige Lage gut nachempfinden, denn auch meine letzten Hoffnungen stützen sich auf diese OP, nachdem alles andere versagte. In deinem Fall wird wahrscheinlich nur noch Botox oder eine Excision helfen, wobei letztere ein noch viel schwerer Eingriff als die Absaugung ist. Was Du auch immer tun wirst, ich wünsche Dir viel Erfolg dabei.
MfG RTM
P.S. Während meiner OP sprach ich mit dem Arzt auch über Botox, die benutzen das mittlerweile mehrere Jahre, und hatten noch keinen einzigen "Versager". Der Verdacht des Arztes ist, dass bei diesen Fällen abgelaufenes Botox verwendet wurde.
zur Fairness muss ich aber sagen, dass man in Stuttgart bei Verdacht auf größere Blutergüsse und Wundwasserbildung spezielle Ablaufkanülen legt. Da ich bei meiner OP sehr stark blutete, wurde dies bei mir notwendig. Dies sollte auch wirklich nur im Bedarfsfall gemacht werden, da die Ablaufkanülen mit den Sammelbehältern nicht nur lästig, sondern auch ziemlich schmerzhaft sind.
Die Methode in Stuttgart ist prinzipiell die gleiche wie die von Fatemi, nur läßt sich mit den 4 Schnitten das Areal einfach leichter erreichen. Es sind damit auch Über-Kreuz Bewegungen möglich, welche die Chance erhöhen, möglichst alle Schweissdrüsen zu erwischen. Die Wunden werden deswegen zugenäht, damit die Narbenbildung so klein wie nur möglich ist. Die Blutergüsse und das Wundwasser bilden sich erst so einen Tag nach der eigentlichen Verletzung. (Ich selbst konnte das damals gut bei einem Meniskusproblem beobachten, als am ersten Tag meines Unfalles noch alles in Ordnung war, und am zweiten mein Knie wg. des Wundwassers die Größe eines Handballes erreichte.) Auch bei meiner Absaugung trat Wundwasser und das meiste Blut erst am zweiten Tag aus. Das Offenlassen der Wunden ohne Ablaufkanülen bringt allein deswegen nicht viel, weil die normale Blutgerinnung die Wunden bis dahin schon verschlossen hat. Ich habe aber trotz dieser Kanülen die netten Regenbogenfarben bekommen, was aber bei so einem Eingriff völlig normal ist. Jetzt, eine Woche danach, beruhigt es sich.
Nichtsdestotrotz kann Ich deine jetzige Lage gut nachempfinden, denn auch meine letzten Hoffnungen stützen sich auf diese OP, nachdem alles andere versagte. In deinem Fall wird wahrscheinlich nur noch Botox oder eine Excision helfen, wobei letztere ein noch viel schwerer Eingriff als die Absaugung ist. Was Du auch immer tun wirst, ich wünsche Dir viel Erfolg dabei.
MfG RTM
P.S. Während meiner OP sprach ich mit dem Arzt auch über Botox, die benutzen das mittlerweile mehrere Jahre, und hatten noch keinen einzigen "Versager". Der Verdacht des Arztes ist, dass bei diesen Fällen abgelaufenes Botox verwendet wurde.
22 Jahre her
hallo rtm.
ich kenne die methode in stuttgart nicht - wenn man allerdings, wie ich, mit der fatemi-methode operiert, blutet es praktisch gar nicht und sicher braucht man keine drainage. das hat mehrere gründe: 1. die einstichstellen bleiben länger als einen tag offen, da die tumeszenzlösung (lokalanästhesie, ca. 500ml pro seite) langsam rausläuft und damit die löcher offenhält. 2.es durch die lösung mit adrenalin nicht oder kaum blutet (ein paar blaue flecken kann es nachher geben). 3. das mieder druck auf das gebiet ausübt und es so kaum zur flüssigkeitsansammlung kommen kann.
die stuttgarter methode muß also doch etwas anders sein und sich nicht nur durch die anzahl der einstiche unterscheiden. die rezidivrate liegt übrigens nach der neuesten fatemi-studie bei etwa 8% und bei unter 1% ("op-versager") nach dem zweiten eingriff. das sind übrigens auch zahlen, die ich bestätigen kann, die früher genannten 3% erscheinen mir unkritisch betrachtet.
lg
dr. wolter
ich kenne die methode in stuttgart nicht - wenn man allerdings, wie ich, mit der fatemi-methode operiert, blutet es praktisch gar nicht und sicher braucht man keine drainage. das hat mehrere gründe: 1. die einstichstellen bleiben länger als einen tag offen, da die tumeszenzlösung (lokalanästhesie, ca. 500ml pro seite) langsam rausläuft und damit die löcher offenhält. 2.es durch die lösung mit adrenalin nicht oder kaum blutet (ein paar blaue flecken kann es nachher geben). 3. das mieder druck auf das gebiet ausübt und es so kaum zur flüssigkeitsansammlung kommen kann.
die stuttgarter methode muß also doch etwas anders sein und sich nicht nur durch die anzahl der einstiche unterscheiden. die rezidivrate liegt übrigens nach der neuesten fatemi-studie bei etwa 8% und bei unter 1% ("op-versager") nach dem zweiten eingriff. das sind übrigens auch zahlen, die ich bestätigen kann, die früher genannten 3% erscheinen mir unkritisch betrachtet.
lg
dr. wolter
22 Jahre her
Autor: Prof. Schaarschmidt Berlin-Buc (194.115.250.---)
Datum: 24.07.2003 16:41
Liebe Dani,
Ich habe leider eine ganze Reihe Patienten bei denen nach der ersten und zweiten Schweißabsaugung das Achselschwitzen wiederkam in zwei Fällen sogar noch schlimmer wurde als vorher.
Schlimmer sind aber zwei junge Patienten die so starke Vernarbungen durch Entzündungen nach der Absaugung bekamen, daß sie beide Arme nicht mehr auf halbe Schulterhöhe heben konnten - trotzdem schwitzen sie weiter.
Diese Komplikationen scheinen doch deutlich häufiger zu sein als angegeben wird - aber bis zu 10% Therapieversager findet man durchaus.
Wenn die Patienten dies wünschen ### Text musste auf Grund einer Abmahnung editiert werden ### eine zweite Absaugung machen, wenn auch die nichts hilft, dann ist sicher die ETS auch nach erfolgloser Absaugung ein zuverlässiges Verfahren.
Tel 030/94017887
Gruß Prof. Schaarschmidt Berlin-Buch
Datum: 24.07.2003 16:41
Liebe Dani,
Ich habe leider eine ganze Reihe Patienten bei denen nach der ersten und zweiten Schweißabsaugung das Achselschwitzen wiederkam in zwei Fällen sogar noch schlimmer wurde als vorher.
Schlimmer sind aber zwei junge Patienten die so starke Vernarbungen durch Entzündungen nach der Absaugung bekamen, daß sie beide Arme nicht mehr auf halbe Schulterhöhe heben konnten - trotzdem schwitzen sie weiter.
Diese Komplikationen scheinen doch deutlich häufiger zu sein als angegeben wird - aber bis zu 10% Therapieversager findet man durchaus.
Wenn die Patienten dies wünschen ### Text musste auf Grund einer Abmahnung editiert werden ### eine zweite Absaugung machen, wenn auch die nichts hilft, dann ist sicher die ETS auch nach erfolgloser Absaugung ein zuverlässiges Verfahren.
Tel 030/94017887
Gruß Prof. Schaarschmidt Berlin-Buch
22 Jahre her
Sehr geehrter Herr Professor,
ich habe gelesen, daß ein Risiko bei der Methode die Sie durchführen Lähmungserscheinungen sein können...stimmt das?
Nicole.
ich habe gelesen, daß ein Risiko bei der Methode die Sie durchführen Lähmungserscheinungen sein können...stimmt das?
Nicole.
22 Jahre her
Hallo Hagbard,
Du hast geschrieben, 1500€ kostet die OP im Schnitt Dtl.weit. Ich komme aus Jena, hier verlangt man im einem Ärztezentrum beim Chirurgen 950€. (Dr. Zollmann, hat auch eine HP)
Meinst Du daß man am Preis die Qualität erkennt, sollte man skeptisch werden oder einfach ein gutes Angebot.
Dr. Zollmann macht auch andere kosmetische Eingriffe seit Jahren. Die Schweißdrüsenabsaugung seit 2-3 Jahren.
Ich danke für Deine Antwort und wünsche Dir GUTE BESSERUNG!!!
MfG
Du hast geschrieben, 1500€ kostet die OP im Schnitt Dtl.weit. Ich komme aus Jena, hier verlangt man im einem Ärztezentrum beim Chirurgen 950€. (Dr. Zollmann, hat auch eine HP)
Meinst Du daß man am Preis die Qualität erkennt, sollte man skeptisch werden oder einfach ein gutes Angebot.
Dr. Zollmann macht auch andere kosmetische Eingriffe seit Jahren. Die Schweißdrüsenabsaugung seit 2-3 Jahren.
Ich danke für Deine Antwort und wünsche Dir GUTE BESSERUNG!!!
MfG
22 Jahre her
Hallo,
ich hab ca. 10 Anfragen gemacht, meist(!) wurden um die 1500 EUR verlangt. Wenns günstiger ist, muss es nicht zwingend heissen, dass die Qualität schlechter ist.
H.
ich hab ca. 10 Anfragen gemacht, meist(!) wurden um die 1500 EUR verlangt. Wenns günstiger ist, muss es nicht zwingend heissen, dass die Qualität schlechter ist.
H.
22 Jahre her
Hallo,
habe mir vor circa einem halben Jahr meine Schweißdrüsen in der Stuttgarter Hautklinik absaugen lassen. Bei mir ging eigentlich alles gut. Ich bin bis Heute trocken unter meinen Achseln. Verhärtungen hate ich anfangs auch, die sind nach kurzer Zeit verschwunden.
Heute seh ich unter meinen Achseln keine Narben mehr. Ich denk ich würds dort auf jeden fall nochmal machen lassen. Ich bin seitdem wie ein neuer Mensch...mein Freund findets natürlich auch klasse.
Grüße, Silke
habe mir vor circa einem halben Jahr meine Schweißdrüsen in der Stuttgarter Hautklinik absaugen lassen. Bei mir ging eigentlich alles gut. Ich bin bis Heute trocken unter meinen Achseln. Verhärtungen hate ich anfangs auch, die sind nach kurzer Zeit verschwunden.
Heute seh ich unter meinen Achseln keine Narben mehr. Ich denk ich würds dort auf jeden fall nochmal machen lassen. Ich bin seitdem wie ein neuer Mensch...mein Freund findets natürlich auch klasse.
Grüße, Silke
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