10 Jahre her
Hallo,
seit gut einem halben Jahr leide ich unter starken Schweißattacken, die eigentlich keinen Sinn ergeben. Den Moment, als mir das das erste mal aufgefallen ist, kann ich auch recht genau eingrenzen. Im Frühling des Jahres saß ich im Zug als mich die Sonne nach einer Kurve voll anschien. Plötzlich hatte ich im eigentlich gut gekühlten Zug einen starken Schweißausbruch, der auch noch eine Weile anhielt, nachdem die Sonne wieder weg war. Im Folgenden hatte ich dann immer mal wieder ähnliche Schweißausbrüche, bspw. in der Unibibliothek oder im Seminarraum. Anfang Herbst hoffte ich, dass ganze würde sich wieder erledigen, die Probleme blieben aber und haben sich in den letzten Wochen stark verschärft. Selbst wenn ich bei um die 10 Grad Außentemperatur mit offener Jacke auf den Bus warte und dann einsteige, fange ich an zu schwitzen. Häufig legt sich das ganze nach einer kurzen Zeit wieder, vor allem wenn in einem Raum oder Bus ein Lüftchen weht und ich das Gefühl habe, es kühlt etwas. Meine Angst, dass Leute mitkriegen wie ich schwitze, trägt meinem Empfinden nach nur dazu bei dass ich noch mehr schwitze oder lösen es gar erst aus. Gestern habe ich sogar zu Hause am Mittagstisch meiner Eltern stark angefangen zu Schwitzen, bei grad mal 23.5 Grad. Am Abend zuvor saßen wir bei über 24 Grad noch locker mit Leuten zusammen und es hat mich kaum gestört.
Neuerdings muss ich nur dran denken und fange in Räumen, die ich grad noch als angenehm empfunden habe an leicht zu schwitzen. Dann wiederum gibt es Situationen, häufig wenn ich abends oder Nachmittags von der Uni heimfahre, da kann ich mit geschlossener Jacke an der ballernden Heizung vom Bus sitzen und es stört mich nicht.
Dem Schwitzen geht ein schnelleres Herzklopfen voraus, dann wird mir vor allem im Gesicht warm und ich fange an der Stirn und an den Schläfen so wie am Rücken an zu Schwitzen.
Ich war immer jemand der in der Schule leicht aufgeregt war. Da habe ich dann vor allem unter den Achseln stärker geschwitzt aber eigentlich nie im Gesicht. Schweißkalte Füße und feuchte Hände hatte ich auch immer ab und zu mal hat aber die letzte Zeit ebenfalls stark zugenommen, auch wenn ich sonst nicht schwitze.
Ich bin 22 Jahre alt, 1.96 groß und wiege um die 91 Kilo, ernähre mich jetzt nicht bewusst anders als sonst und bin in den letzten Jahren doch eher unsportlicher geworden. Mache täglich 30 Liegestütze und hier und da par andere Heimübungen, mehr nich. Das vielleicht noch zu mir.
Beim Arzt war ich noch nicht da die Sache eigentlich erst in den letzten par Wochen unerträglich geworden ist und ich auch privat ständig darüber grüble. Ich hoffe ihr habt ein par Anregungen für mich, wie ich das problem vielleicht auch so in den Griff bekommen könnte.
mfg Sachse
seit gut einem halben Jahr leide ich unter starken Schweißattacken, die eigentlich keinen Sinn ergeben. Den Moment, als mir das das erste mal aufgefallen ist, kann ich auch recht genau eingrenzen. Im Frühling des Jahres saß ich im Zug als mich die Sonne nach einer Kurve voll anschien. Plötzlich hatte ich im eigentlich gut gekühlten Zug einen starken Schweißausbruch, der auch noch eine Weile anhielt, nachdem die Sonne wieder weg war. Im Folgenden hatte ich dann immer mal wieder ähnliche Schweißausbrüche, bspw. in der Unibibliothek oder im Seminarraum. Anfang Herbst hoffte ich, dass ganze würde sich wieder erledigen, die Probleme blieben aber und haben sich in den letzten Wochen stark verschärft. Selbst wenn ich bei um die 10 Grad Außentemperatur mit offener Jacke auf den Bus warte und dann einsteige, fange ich an zu schwitzen. Häufig legt sich das ganze nach einer kurzen Zeit wieder, vor allem wenn in einem Raum oder Bus ein Lüftchen weht und ich das Gefühl habe, es kühlt etwas. Meine Angst, dass Leute mitkriegen wie ich schwitze, trägt meinem Empfinden nach nur dazu bei dass ich noch mehr schwitze oder lösen es gar erst aus. Gestern habe ich sogar zu Hause am Mittagstisch meiner Eltern stark angefangen zu Schwitzen, bei grad mal 23.5 Grad. Am Abend zuvor saßen wir bei über 24 Grad noch locker mit Leuten zusammen und es hat mich kaum gestört.
Neuerdings muss ich nur dran denken und fange in Räumen, die ich grad noch als angenehm empfunden habe an leicht zu schwitzen. Dann wiederum gibt es Situationen, häufig wenn ich abends oder Nachmittags von der Uni heimfahre, da kann ich mit geschlossener Jacke an der ballernden Heizung vom Bus sitzen und es stört mich nicht.
Dem Schwitzen geht ein schnelleres Herzklopfen voraus, dann wird mir vor allem im Gesicht warm und ich fange an der Stirn und an den Schläfen so wie am Rücken an zu Schwitzen.
Ich war immer jemand der in der Schule leicht aufgeregt war. Da habe ich dann vor allem unter den Achseln stärker geschwitzt aber eigentlich nie im Gesicht. Schweißkalte Füße und feuchte Hände hatte ich auch immer ab und zu mal hat aber die letzte Zeit ebenfalls stark zugenommen, auch wenn ich sonst nicht schwitze.
Ich bin 22 Jahre alt, 1.96 groß und wiege um die 91 Kilo, ernähre mich jetzt nicht bewusst anders als sonst und bin in den letzten Jahren doch eher unsportlicher geworden. Mache täglich 30 Liegestütze und hier und da par andere Heimübungen, mehr nich. Das vielleicht noch zu mir.
Beim Arzt war ich noch nicht da die Sache eigentlich erst in den letzten par Wochen unerträglich geworden ist und ich auch privat ständig darüber grüble. Ich hoffe ihr habt ein par Anregungen für mich, wie ich das problem vielleicht auch so in den Griff bekommen könnte.
mfg Sachse