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21 Jahre her
tach zusammen
benutze yerka jetzt auch schon die zweite woche, es ist unglaublich aber bin bis zu 90% trocken unter den armen
echt ein neues lebensgefühl
dank euch bin ich auf das mittelchen gekommen,
danke nochmals an alle
hoffentlich lässt die wirkung nie mehr nach!!!!!!!!!!!!!1
benutze yerka jetzt auch schon die zweite woche, es ist unglaublich aber bin bis zu 90% trocken unter den armen
echt ein neues lebensgefühl
dank euch bin ich auf das mittelchen gekommen,
danke nochmals an alle
hoffentlich lässt die wirkung nie mehr nach!!!!!!!!!!!!!1
21 Jahre her
:-) Hallo S,
war von deinem Beitrag sehr angetan, da es mir genauso ergeht. Mein Leben hat sich nach zwei Kindern um 180° gedreht und daher ist die Situation nicht mehr ganz einfach für mich. Mein Körper hat sich wohl als Ventil dieses Schwitzen unter den Achseln ausgesucht. Habe schon einige Experimente hinter mir. Von den Ärzten bin ich insgesamt enttäuscht, da diese entweder doofe Sprüche von sich geben oder die üblichen Mittelchen wie Salbei etc. verschreiben. Ich schwitze praktisch auch in allen Situationen, in denen ich mit Menschen zu tun habe - egal ob persönlich oder am Telefon.Ich merke dann immer dieses heiße Gefühl und wie mir die Bäche aus den Achselhöhlen runterrinnen. Innerhalb der Family ist es dann aber wieder gut.
Habe vorgestern einfach mal im Internet gesurft und bin sehr erstaunt, wie viele Menschen dieses Schwitzproblem haben. Bisher dachte ich immer ich stünde alleine da. Die Kommentare unserer Gesellschaft, dass dieses Schwitzen auf mangelnde Körperhygiene zurückzuführen und einfach ekelig ist finde ich echt zum Kotzen - die sollen das doch erst mal selbst mit tellergroßen Schweißflecken unter den Armen rumlaufen.
Habe mir gestern Yerka aus der Apotheke geholt. Ich war mehr als skeptisch - aber es wirkt tatsächlich. Habe mir die volle Dröhnung an Anlässen heute gegeben, in denen ich eigentlich immer schwitze - und - keine nassen Flecken.. Allerdings sind damit die Probleme, die dieses Schwitzen auslösen nicht gelöst. Meine Frage an dich: Wie siehst du das, wie kommst du damit klar, was machst du dagegen. Hast du dich mittler Weile an das Nicht-Schwitzen gewöhnt - ich finde das ist ein voll komisches Gefühl und man fasst sich ständig unter die Achseln.
Wie hilfreich sind eigentlich die Bücher - im Grunde handelt es sich ja bei mir auch um eine Angst vor anderen. Ich versuche die Schwitzerei seit einiger Zeit mit Homöopathie in Griff zu kriegen. Das klappt bisher noch nicht - allerdings haben mir einige Mittel geholfen, mich psychisch zu Stabilisieren.
Wäre super, wenn ich von dir hören würde. So long -
P
war von deinem Beitrag sehr angetan, da es mir genauso ergeht. Mein Leben hat sich nach zwei Kindern um 180° gedreht und daher ist die Situation nicht mehr ganz einfach für mich. Mein Körper hat sich wohl als Ventil dieses Schwitzen unter den Achseln ausgesucht. Habe schon einige Experimente hinter mir. Von den Ärzten bin ich insgesamt enttäuscht, da diese entweder doofe Sprüche von sich geben oder die üblichen Mittelchen wie Salbei etc. verschreiben. Ich schwitze praktisch auch in allen Situationen, in denen ich mit Menschen zu tun habe - egal ob persönlich oder am Telefon.Ich merke dann immer dieses heiße Gefühl und wie mir die Bäche aus den Achselhöhlen runterrinnen. Innerhalb der Family ist es dann aber wieder gut.
Habe vorgestern einfach mal im Internet gesurft und bin sehr erstaunt, wie viele Menschen dieses Schwitzproblem haben. Bisher dachte ich immer ich stünde alleine da. Die Kommentare unserer Gesellschaft, dass dieses Schwitzen auf mangelnde Körperhygiene zurückzuführen und einfach ekelig ist finde ich echt zum Kotzen - die sollen das doch erst mal selbst mit tellergroßen Schweißflecken unter den Armen rumlaufen.
Habe mir gestern Yerka aus der Apotheke geholt. Ich war mehr als skeptisch - aber es wirkt tatsächlich. Habe mir die volle Dröhnung an Anlässen heute gegeben, in denen ich eigentlich immer schwitze - und - keine nassen Flecken.. Allerdings sind damit die Probleme, die dieses Schwitzen auslösen nicht gelöst. Meine Frage an dich: Wie siehst du das, wie kommst du damit klar, was machst du dagegen. Hast du dich mittler Weile an das Nicht-Schwitzen gewöhnt - ich finde das ist ein voll komisches Gefühl und man fasst sich ständig unter die Achseln.
Wie hilfreich sind eigentlich die Bücher - im Grunde handelt es sich ja bei mir auch um eine Angst vor anderen. Ich versuche die Schwitzerei seit einiger Zeit mit Homöopathie in Griff zu kriegen. Das klappt bisher noch nicht - allerdings haben mir einige Mittel geholfen, mich psychisch zu Stabilisieren.
Wäre super, wenn ich von dir hören würde. So long -
P
21 Jahre her
JIPPI!!! Es wirkt ... Habe mir Yerka vorgestern geholt ... habe es dann natürlich auch gleich ausprobiert ... am ersten Tag , war eigentlich kein großer Erfolg zu bemerken ,und ich war schon total am Boden zerstört ... aber heute bin ich ganze 2 Stunden in der Innenstadt herumgelaufen, und hatte einen türkisfarbenen Pulli an (eigentlich sonst undenkbar , bei der farbe sieht man ja alles) , dann noch einen dicken Mantel drüber , und als ich heimkam war alles trocken ...
Trotz diesem großen erfolg bin ich nach wie vor etwas skeptisch , und traue mich kaum mal wieder etwas, was sonst eigentlich undenkbar (z. B. die Farbe rot , war ein einziger Alptraum) war anzuziehen , weil ich immer die Befrürchtung habe alles könnte zurückkommen ...aber ich werd mich schon dran gewöhnen....
Die Frage "was ziehe ich heute an, damit niemand etwas sieht" hat sich nun endlich erledigt *freu* :-)
Inessa
Trotz diesem großen erfolg bin ich nach wie vor etwas skeptisch , und traue mich kaum mal wieder etwas, was sonst eigentlich undenkbar (z. B. die Farbe rot , war ein einziger Alptraum) war anzuziehen , weil ich immer die Befrürchtung habe alles könnte zurückkommen ...aber ich werd mich schon dran gewöhnen....
Die Frage "was ziehe ich heute an, damit niemand etwas sieht" hat sich nun endlich erledigt *freu* :-)
Inessa
21 Jahre her
hi ihr
ich hab yerka auch so 2 monate lang benutzt... aber jetz lässt die wirkung immer mehr nach und ich fang scho wieder an meine ganzn schwarzn sachn ausm schrank hervorzukramen... naja bin jetzt auf der suche nach was anderem. wisst ihr vielleicht was?
mfg jojo
ich hab yerka auch so 2 monate lang benutzt... aber jetz lässt die wirkung immer mehr nach und ich fang scho wieder an meine ganzn schwarzn sachn ausm schrank hervorzukramen... naja bin jetzt auf der suche nach was anderem. wisst ihr vielleicht was?
mfg jojo
21 Jahre her
Hallo P,
es fühlt sich gut an zu wissen, dass man nicht alleine ist! Das stimmt!
Also wie meinst du das mit dem Ventil? Für was ein Ventil? Kannst Du das sagen?
Ich habe mich noch keinem Arzt anvertraut & nach den Postings zu urteilen werde ich es auch nicht tun. Eine OP käme für mich nur im absoluten Notfall in Frage.
Ich bin noch nicht dahinter gekommen, was die Situation mit der Family anders macht. Vielleicht irgendetwas zwischen Sicherheit, Vertrauen, keine Angst vor der (negativen) Meinung, Verlass…
Was meinst Du dazu?
> heiße Gefühl und wie mir die Bäche aus den Achselhöhlen runterrinnen
Also ich muss sagen, das Gefühl ist anders – vielleicht auch ein bisschen weniger stark – geworden.
Nein wir stehen nicht alleine da! Die Gesellschaft, hmm ich denke, dass Schweiß immer noch sehr stark mit Geruch, einem unangenehmen Geruch verbunden ist. So wie früher als die Lehrer vor uns schwitzten und stanken :-I
Aber, das ist doch gar nicht wahr, mein Schweiß riecht gar nicht, ich bin immer wieder überrascht. Ich habe mich von allerhand Deos verabschiedet und nehme nur noch so einen Salzkristall. Das haben die Bakterien keine Chance :-)
Ich habe Yerka die Tage gar nicht mehr so häufig verwendet, bin zurzeit viel daheim und arbeite am PC. Schwitzen tu ich aber viel viel weniger. Das wird aber auch daran liegen, dass ich eben daheim bin.
> Allerdings sind damit die Probleme, die dieses Schwitzen auslösen nicht gelöst.
Richtig! Jedoch, wenn die Sorgen um die „Bäche“ erst einmal weniger sind, dann hat man mehr Zeit sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern und zu beobachten.
Also hier sind meine Beobachtungen:
* Ich denke, dass viele Menschen schlecht über mich urteilen (Mal sehen….es gibt echt keinen Grund dazu, sehe „normal“ aus, mache „normale“ Dinge usw.)
* Ich habe Angst etwas falsch zu machen/zu stolpern/zu schauen/zu enttäuschen
* Ich lege sehr viel (zu viel) Wert auf die Meinung meiner Umwelt (Außer eben, wenn ich unter Freunden oder Family bin – ist nicht negativ gemeint.)
* Ich bin sehr oft körperlich angespannt; so mit angespannten Muskeln meine ich und es dauert auch eine Weile, bis ich das merke und mich entspanne (z.B. meine Füße verrenken sich)
* Ich habe mir sagen lassen, dass ich in Prüfungssituationen, bei denen ich unsicher bin, eine ängstliche Psysiometrie zeige. (Das muss ich aber erst noch erkennen!)
Keine Ahnung, ob das der Schlüssel zu dem Druck, der Angst ist, aber ich fühle mich gut dabei die Dinge zu beobachten. Witzig ist, dass ich immer dachte, dass ich ein völlig entspannter Mensch sein. Ich lasse mich nicht stressen; mag dies Wort auch nicht. Aber ich habe seht hohe Ansprüche an mich selbst!
> Meine Frage an dich: Wie siehst du das, wie kommst du damit klar, was machst du dagegen.
Erst einmal lese ich viel und beobachte mich….o.k. ich muss immer alles ganz genau wissen (wobei wir wieder beim obigen Thema sind ;-))
> Hast du dich mittlerweile an das Nicht-Schwitzen gewöhnt - ich finde das ist ein voll komisches Gefühl und man fasst sich ständig unter die Achseln.
Nein & Ja, das ist echt ein komisches Gefühl!
> Wie hilfreich sind eigentlich die Bücher
Also meiner Meinung nach, ist es sehr interessant über die verschiedenen Formen, Grundmitteilungen, Geschichten usw. der Angst zu lesen. Wie oben beschrieben, hängt die soziale Angst für mich auch mit Selbstvertrauen zusammen. Ich werde alle Bücher auch immer mal wieder lesen & schauen ob sich meine Einstellung, Erfahrung oder Beobachtung geändert hat!
Interessant fand ich zum Beispiel auch die durch die Eltern erlernte Angst und wie sie sich äußern kann.
„Nicht hindert uns so daran, natürlich zu sein, wie der Wunsch, es zu scheinen“ Francois de La Rochefoucauld
Die Bücher sind vielleicht, aber einfach nur der erste Schritt seine „eigene“ Meinung über Angst kritisch zu hinterfragen. Jeder hat Angst! Wie sie sich ausdrückt steht auf einem anderen Blatt.
Was meinst Du dazu? Wie ist Deine Meinung über Angst, Selbstvertrauen und Stress?
> allerdings haben mir einige Mittel geholfen, mich psychisch zu Stabilisieren.
Das ist gut. Welche denn?
Ich freue mich von Dir zu hören.
Liebe Grüsse
S
:-)
es fühlt sich gut an zu wissen, dass man nicht alleine ist! Das stimmt!
Also wie meinst du das mit dem Ventil? Für was ein Ventil? Kannst Du das sagen?
Ich habe mich noch keinem Arzt anvertraut & nach den Postings zu urteilen werde ich es auch nicht tun. Eine OP käme für mich nur im absoluten Notfall in Frage.
Ich bin noch nicht dahinter gekommen, was die Situation mit der Family anders macht. Vielleicht irgendetwas zwischen Sicherheit, Vertrauen, keine Angst vor der (negativen) Meinung, Verlass…
Was meinst Du dazu?
> heiße Gefühl und wie mir die Bäche aus den Achselhöhlen runterrinnen
Also ich muss sagen, das Gefühl ist anders – vielleicht auch ein bisschen weniger stark – geworden.
Nein wir stehen nicht alleine da! Die Gesellschaft, hmm ich denke, dass Schweiß immer noch sehr stark mit Geruch, einem unangenehmen Geruch verbunden ist. So wie früher als die Lehrer vor uns schwitzten und stanken :-I
Aber, das ist doch gar nicht wahr, mein Schweiß riecht gar nicht, ich bin immer wieder überrascht. Ich habe mich von allerhand Deos verabschiedet und nehme nur noch so einen Salzkristall. Das haben die Bakterien keine Chance :-)
Ich habe Yerka die Tage gar nicht mehr so häufig verwendet, bin zurzeit viel daheim und arbeite am PC. Schwitzen tu ich aber viel viel weniger. Das wird aber auch daran liegen, dass ich eben daheim bin.
> Allerdings sind damit die Probleme, die dieses Schwitzen auslösen nicht gelöst.
Richtig! Jedoch, wenn die Sorgen um die „Bäche“ erst einmal weniger sind, dann hat man mehr Zeit sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern und zu beobachten.
Also hier sind meine Beobachtungen:
* Ich denke, dass viele Menschen schlecht über mich urteilen (Mal sehen….es gibt echt keinen Grund dazu, sehe „normal“ aus, mache „normale“ Dinge usw.)
* Ich habe Angst etwas falsch zu machen/zu stolpern/zu schauen/zu enttäuschen
* Ich lege sehr viel (zu viel) Wert auf die Meinung meiner Umwelt (Außer eben, wenn ich unter Freunden oder Family bin – ist nicht negativ gemeint.)
* Ich bin sehr oft körperlich angespannt; so mit angespannten Muskeln meine ich und es dauert auch eine Weile, bis ich das merke und mich entspanne (z.B. meine Füße verrenken sich)
* Ich habe mir sagen lassen, dass ich in Prüfungssituationen, bei denen ich unsicher bin, eine ängstliche Psysiometrie zeige. (Das muss ich aber erst noch erkennen!)
Keine Ahnung, ob das der Schlüssel zu dem Druck, der Angst ist, aber ich fühle mich gut dabei die Dinge zu beobachten. Witzig ist, dass ich immer dachte, dass ich ein völlig entspannter Mensch sein. Ich lasse mich nicht stressen; mag dies Wort auch nicht. Aber ich habe seht hohe Ansprüche an mich selbst!
> Meine Frage an dich: Wie siehst du das, wie kommst du damit klar, was machst du dagegen.
Erst einmal lese ich viel und beobachte mich….o.k. ich muss immer alles ganz genau wissen (wobei wir wieder beim obigen Thema sind ;-))
> Hast du dich mittlerweile an das Nicht-Schwitzen gewöhnt - ich finde das ist ein voll komisches Gefühl und man fasst sich ständig unter die Achseln.
Nein & Ja, das ist echt ein komisches Gefühl!
> Wie hilfreich sind eigentlich die Bücher
Also meiner Meinung nach, ist es sehr interessant über die verschiedenen Formen, Grundmitteilungen, Geschichten usw. der Angst zu lesen. Wie oben beschrieben, hängt die soziale Angst für mich auch mit Selbstvertrauen zusammen. Ich werde alle Bücher auch immer mal wieder lesen & schauen ob sich meine Einstellung, Erfahrung oder Beobachtung geändert hat!
Interessant fand ich zum Beispiel auch die durch die Eltern erlernte Angst und wie sie sich äußern kann.
„Nicht hindert uns so daran, natürlich zu sein, wie der Wunsch, es zu scheinen“ Francois de La Rochefoucauld
Die Bücher sind vielleicht, aber einfach nur der erste Schritt seine „eigene“ Meinung über Angst kritisch zu hinterfragen. Jeder hat Angst! Wie sie sich ausdrückt steht auf einem anderen Blatt.
Was meinst Du dazu? Wie ist Deine Meinung über Angst, Selbstvertrauen und Stress?
> allerdings haben mir einige Mittel geholfen, mich psychisch zu Stabilisieren.
Das ist gut. Welche denn?
Ich freue mich von Dir zu hören.
Liebe Grüsse
S
:-)
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