8 Jahre her
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8 Jahre her
Der Empfehlung zur Iontophorese kann ich mich anschließen.
Zwar bekomme ich meine abtropfenden Hände auch mit einem sehr hoch dosierten Antitranspirant trocken, diese Therapieform muss bei meinen sehr extremen Schweißhänden aber initial mit der Antihydral-Creme unterstützt werden da es erst einmal sehr schwer ist überhaupt eine erste Wirkung und somit ein trockenes Milieu zu schaffen, in dem das Antitranspirant dann auch wirken kann ohne gleich ausgewaschen zu werden.
Ähnlich wie die Antihydral-Creme kommt bei der Leitungswasser-Iontophorese ein beschleunigender Effekt hinzu: Und zwar bringen beide Therapieformen die Haut zum Aufquellen, was dazu führt, dass die Ausgangskanäle der Schweißdrüsen zusammengepresst und verkleinert werden (Adstringens). Dies unterstützt die schweißhemmende Wirkung der Iontophorese zusätzlich und führt bereits nach kurzer Zeit zu guten Erstergebnissen.
Was ich bei der Iontophorese für wichtig halte ist, dass man ein möglichst flexibles Gerät wählt, mit dem man die verschiedensten Therapiestufen und -formen durchführen kann. Damit meine ich die Initialtherapie (an Händen und Füßen immer mit Gleichstrom) sowie auch die individuelle Haltetherapie (mit Pulsstrom). Schön ist es auch, wenn die Behandlungswannen ausreichend groß sind um eine Simultananwendung von Händen und Füßen zuzulassen. Dies funktioniert mit den mir bekannten Koffer-Lösungen nur bei recht kleinen Händen und Füßen, da die Dimensionen der Wannen nicht ausreichen. Und selbstverständlich müssen auch die Elektroden und Kabel für die Simultananwendung ausgelegt sein.
Die Kosten eines Iontophoresegeräts sind natürlich nicht gering aber ich finde, mann muss dies auch einmal in Relation sehen und erkennen, wie viel Tant man sich aus Bereichen wie Unterhaltungselektronik (riesige Fernseher) oder Mode (teure Klamotten die man max. einmal im Jahr trägt) ans Bein bindet.
Zwar bekomme ich meine abtropfenden Hände auch mit einem sehr hoch dosierten Antitranspirant trocken, diese Therapieform muss bei meinen sehr extremen Schweißhänden aber initial mit der Antihydral-Creme unterstützt werden da es erst einmal sehr schwer ist überhaupt eine erste Wirkung und somit ein trockenes Milieu zu schaffen, in dem das Antitranspirant dann auch wirken kann ohne gleich ausgewaschen zu werden.
Ähnlich wie die Antihydral-Creme kommt bei der Leitungswasser-Iontophorese ein beschleunigender Effekt hinzu: Und zwar bringen beide Therapieformen die Haut zum Aufquellen, was dazu führt, dass die Ausgangskanäle der Schweißdrüsen zusammengepresst und verkleinert werden (Adstringens). Dies unterstützt die schweißhemmende Wirkung der Iontophorese zusätzlich und führt bereits nach kurzer Zeit zu guten Erstergebnissen.
Was ich bei der Iontophorese für wichtig halte ist, dass man ein möglichst flexibles Gerät wählt, mit dem man die verschiedensten Therapiestufen und -formen durchführen kann. Damit meine ich die Initialtherapie (an Händen und Füßen immer mit Gleichstrom) sowie auch die individuelle Haltetherapie (mit Pulsstrom). Schön ist es auch, wenn die Behandlungswannen ausreichend groß sind um eine Simultananwendung von Händen und Füßen zuzulassen. Dies funktioniert mit den mir bekannten Koffer-Lösungen nur bei recht kleinen Händen und Füßen, da die Dimensionen der Wannen nicht ausreichen. Und selbstverständlich müssen auch die Elektroden und Kabel für die Simultananwendung ausgelegt sein.
Die Kosten eines Iontophoresegeräts sind natürlich nicht gering aber ich finde, mann muss dies auch einmal in Relation sehen und erkennen, wie viel Tant man sich aus Bereichen wie Unterhaltungselektronik (riesige Fernseher) oder Mode (teure Klamotten die man max. einmal im Jahr trägt) ans Bein bindet.
Sascha Ballweg | Initiator HyperhidroseHilfe.de und des Webshops Schwitzen.com
Palmare Hyperhidrose zu ca. 95 % gelindert: "Bei mir wirken Antitranspirante & Iontophorese gleichermaßen gut, wobei die Iontophorese etwas schneller gegen meine Schweißhände wirkt. Wer Fragen hat… ich helfe gern :)"
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